Gesetz aus Kristall

Einige Mitglieder der “Hüter” standen bereits im Auditorium der Gildenhalle. Es war selten, dass eine Zusammenkunft einberufen wurde, aber genau das war der Fall gewesen: Es hatte Nachrichten gegeben, man solle sich, wenn möglich, in der großen Halle der Gilde einfinden. Wichtige Dinge stünden an.

Die Halle mit all ihren Statuen epischer Helden und Büsten besiegter Monstrositäten bot einen erhabenen Anblick, und zahlreiche Tischreihen und Stühle aus Rubinkernholz boten Dutzenden Platz. Und ähnlich viele waren dem Ruf gefolgt. Rhyat, das derzeitige Oberhaupt der Gilde, stand vorn am Pult und richtete seine Worte an die Versammelten. Der Khajiit hatte sogar geübt, die Anredeformen der Menschen und Elfen zu benutzen. Und er hatte sich vorgenommen, möglichst gleich zum Punkt zu kommen, die Debatte und Spekulationen würden sicher noch hitzig genug werden:

“Versammelte Hüter des Aldmeri-Bundes! Dieser hier… Also… Danke für Euer Kommen.”
Er holte ein edles, schweres Pergament hervor und rollte es auf. Es war in Gold gesiegelt. “Wir haben Nachricht vom Auswärtigen Komitee der Königin erhalten. Wir wurden gebeten, uns in Auridon in Vulkhelwacht einzufinden und uns mit Kapitän Jimila zu treffen. Ahhh, Jimila. Ja, wir schiffen uns dort auf ihrer ‘Vagabund’ ein und segeln nach Sommersend.”

Ein Raunen ging durch den Saal. Nicht wenige sahen sich um, vermutlich, um den Gesichtsausdruck ihrer Nachbarn zu lesen. Hatten sie richtig gehört? Sommersend? Die zurückgezogene, alte Heimat des Hochelfenvolkes? Einige Mitglieder sahen sich fragend an, nur um dann ihre Blicke ebenso fragend wieder auf Rhyat zu richten. Angesichts des Drei-Banner-Krieges oder der unermüdlichen Bestrebungen der Diener Oblivions, sich diese Welt einzuverleiben, hatten sie mit Vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Botschaft.

Sommersend war eine Legende: Der kollektive Name für das große Inselarchipel der Altmer, der Hochelfen Tamriels. Die Inseln waren durchdrungen von Mysterien und Mythen, alten Geheimnissen und auch einer besonderen arroganten Erhabenheit, die auf den Rest Tamriels gern herabzublicken pflegte. Angeblich hatte einst die Magie dort ihren Ursprung gehabt, angeblich war von dort aus überhaupt der Kontinent Tamriel besiedelt worden und angeblich war es nicht immer ratsam, in diese Gefilde zu reisen. Und es war auch nicht immer gestattet, die Hochelfen galten manchen sogar als fremdenfeindlich. Vermutlich ließ das den Saal unruhig werden, denn die Altmer konnten sehr, sehr energisch werden, wenn es um den Schutz ihrer Heimat ging. Ganze Flotten, so sagte man sich, seien schon bei dem Versuch gescheitert, sich den Inseln zu nähern, ob nun in kriegerischer oder friedlicher Absicht.

Rhy'at konzentrierte sich und hob seine Stimme gegen das Gemurmel an: “Meine Freunde! Ihre Majestät Königin Ayrenn schreibt, sie erinnere sich an uns und unsere Verdienste um die Gründung des Aldmeri-Bundes und den Kampf gegen Molag Bal in Kalthafen. Sie wünscht sich deshalb unsere Streiter an ihre Seite und hat mit einem Dekret den Schleier der Inseln gelüftet. Sie gestattet es uns damit also, ihrem Wunsch nachzukommen…” Unwillkürlich kratzte sich der Khajiit hinter dem Ohr. “Ihrer Anordnung, wenn man so will.”

Es gab natürlich weiteres Gemurmel und die seltene Einigkeit zwischen Kriegern, Templern und Zauberern, dass diese Einladung sehr mysteriös war. Einer der Krieger der Gilde, ein Veteran der Kämpfe um die Kaiserstadt, meldete sich zu Wort: “Wir kommen sozusagen gerade aus Cyrodiil, wo die Kämpfe immer noch heftig toben. Und manche von uns sind noch immer in Morrowind unterwegs und halten dort gemeinsam mit der Kriegergilde Wacht über einige der daedrischen Ruinen. Und ausgerechnet jetzt sollen alle nach Sommersend kommen? Auf Befehl von Königin Ayrenn?”

“Hmm… Nach Alinor, um genau zu sein”, kam es von der rechten Seite der Gildenhalle.

Die Mitglieder blickten zu Seite. Dort stand neben einem der großen Bücherregale Menelaos, einer der Zauberkundigen und Gelehrten der Gilde. Er trug seine lange dunkelblau und golden schimmernde Robe. Auf dem Tisch vor ihm waren mehrere Karten ausgebreitet. Zwei Magnetsteine lagen darauf und der Kelch mit ‘Alter Epiphanie’ stand daneben. Der Altmer hielt eine Karte in der Hand und löste seinen Blick gerade davon.

“Alinor ist unser eigentliches Ziel, die größte der Inseln. Der Name Sommersend wird teilweise sehr freizügig oder ambivalent benutzt. Alle Inseln werden bisweilen als Sommersend zusammengefasst.” Er blickte sich unter den Anwesenden um: “Ihr kennt alle bereits die Insel Auridon. Sie gehört ebenso zu der großen Inselgruppe wie Buraniim, Dranil Kir und auch ehemals Eyevea. Erinnert euch auch daran, dass auf Auridon die Begebenheiten um die Krönung Ayrenns ihren Anfang nahmen. Die beiden anderen größeren Inseln sind in Tamriel vom Namen her weniger bekannt. Alinor ist wie gesagt die größte Insel. Manche würde sagen, sie sei die Hauptinsel. In der Tat liegen dort die großen Städte Wolkenruh und Lillandril. Und dort finden wir auch den imposanten Kristallturm.”

Der Krieger räusperte sich: “Ist doch egal, ich kenne es halt als Sommersend. Und dass wir da nun hinkommen sollen, obwohl wir hier eine Menge zu tun haben, ist komisch und unpassend.”

Der Altmer legte den Kopf leicht schräg. Er nahm den Kelch mit der Linken und schwenkte ihn leicht, bevor er den Duft des süßen Weins einzuatmen schien. “Wie dem auch sei. Sommersend ist etwas irreführend und sicher kein Name, den mein Volk seiner Heimat gegeben hat. Es ist vielmehr ein lyrischer oder melancholischer Name, der ihr von Fremden gegeben wurde.”

“Melancholisch?”

“Manche Dichter und Gelehrte vertraten die Meinung, dass mit dem Auszug aus Alinor der ‘Herbst der Elfen’ begonnen hätte. Die hohe Zeit der Elfen, der Sommer, wäre damit unwiederbringlich vorüber: Des Sommers End’, wie manche Poeten sagen.”

Er nippte an dem Wein, stellte den Kelch dann ab und lächelte wieder sein süffisantes, ironisches Lächeln. Der Krieger stützte sich derweil knirschend auf seine gewaltige Kriegsaxt.

Schließlich wendete sich Rhy'at dem Zauberer zu: “Menelaos, Freund, du hast vorhin den Kristallturm erwähnt. Dieser hier meint, schon davon gehört zu haben. Er ist so etwas wie ein Wahrzeichen, ja?” Die Augen des Khajiit wurden groß: “Angeblich ist er eine Art magische Schule oder ein Kolleg für Gelehrte der Hochelfen, ja? Andere Geschichten behaupten, von dort aus würde das Land der Hochelfen regiert werden.”


Der Zauberer legte wie aus Gewohnheit ein Medaillon, das er bislang offenbar in den Händen gehalten hatte, auf den Tisch mit den Karten: Eine Art Stern mit acht Strahlen. Dann nahm er den Kelch wieder in die Hand und trat einen Schritt vor den Tisch.

“Der Kristallturm steht für die tiefste Verbindung meines Volkes mit der mythischen Vergangenheit, mit der alten, nun verlorenen Heimat Aldmeris und der Konklave mit den hohen Geistern der A’edra. Er ist in etwa das, was der Weißgoldene Turm für das Kaiserreich ist: Ein Symbol für den immerwährenden Zusammenhalt und die unumstrittene Einigkeit eines Volkes, seit Jahrtausenden unangefochten im Zentrum der Kultur. Zumindest sehen es die alten Lehren und Traditionen so.”

“Ist der Turm wirklich aus Kristall?”, fragte eine der anwesenden Waldelfinnen mit großen Augen..

“Nein. Man nennt ihn lediglich hierzulande den Kristallturm, das ‘Gesetz aus Kristall’ oder auch einfach das Kristallgesetz. Das ist zumindest nahe an der Übersetzung aus dem Hochaldmeris. Sein ursprünglicher Name liegt in den tiefen Nebeln der Vergangenheit meines Volks verborgen, zu einer Zeit, als eben diese Sprache noch gesprochen wurde. Tatsächlich ist es aber für mein Volk ein Tabu, seinen wahren Namen außerhalb von Alinor auszusprechen oder auch nur an Außenstehende weiterzugeben. Es würde seine mystische Natur herabwürdigen.”

“Aber er ist nicht aus Kristall?”, beharrte die Waldelfe.

Der Altmer schüttelte den Kopf. “Zumindest nicht überwiegend. Tatsächlich scheint vieles über seine innere Struktur unbekannt zu sein. Soweit ich weiß, wurde er von früheren Seefahrern erstmalig ‘Kristallturm’ genannt, weil ihnen seine helle, fast weiße Bauweise im Sonnenlicht wie aus Kristall erschienen ist. Da mag auch durchaus etwas dran sein, wenn man bedenkt, dass Kristalle und Licht, vor allem das Licht der Sterne, schon immer eine überragende Bedeutung in der Magie der Elfen gespielt haben. Natürlich ranken sich viele andere mythische Geschichten um diesen Turm, aber es bleiben eben meistens Mythen; bis auf eines.”

“Und welches ist das?”, wollte der blinde Templer wissen.

Menelaos wandte sich ihm zu: “Der Kristallturm gehört zum Gefüge der Türme. Er ist einer der acht Pfeiler und Anker Nirns und somit Teil des Wagenrads, das die Balance hält. In der Tat mutmaßen manche, dass er mit Ausnahme des Ada-Mantia das älteste mystische Bauwerk dieser Welt sein könnte; und dass er gemeinsam mit Ada-Mantia der einzige Turm sein könnte, der das Gefüge noch aufrecht erhält. Oder vielleicht sind es auch drei.”

Der Zauberer fuhr fort: “Ich denke auch, dass der Begriff des Kristallgesetzes treffender ist als der des Kristallturms.” Er machte eine ausholende Geste in Richtung der großen Karte Tamriels, die an der Wand hing.

“Die Schöpfung Nirns glich der ordnenden Substanzwerdung von Gedanken und Willen in einem Ozean aus Geist und Veränderung, abstrakt gesprochen. Ähnlich verhält es sich mit Kristallen, denn sie entstehen zumeist aus der Verfestigung von flüssigen alchemistischen Substanzen. Diese Verfestigung wird durch bestimmte Umstände begünstigt oder herbeigeführt: Kälte, Hitze, Druck. Je nach Art der Substanz kann die Kristallisation unterschiedlich lange dauern und auch sehr unterschiedliche Härtegrade ergeben. In der Alchemie spricht man dann tatsächlich von verschiedenen Kristallgesetzen, und daher mag durchaus der Name für den Turm stammen: Ein Kristall als Sinnbild für Substanz gewordene Schöpfung, ähnlich, wie wir es ja auch bei Weißgold vermuten können.”

Der Krieger aus Cyrodiil hatte bislang schweigend zugehört. Er schien in Gedanken versunken, meldete sich dann aber doch zu Wort:

“Könnte es sein, dass der Ruf nach Sommersend mit diesem Kristallturm in Verbindung steht? Wir wissen doch mittlerweile, dass die Rede ist von einem Krieg in Oblivion, dass die Prinzen der D’aedra ihre Seite wählen, und dass die alten Mächte erschüttert werden. Dies alles hat sich doch in den Jahren nach der Ebenenverschmelzung zugespitzt und durch den Seelenbruch sind wir doch imstande, das auch zu fühlen.”

Der Krieger schlug mit seiner rechten Faust in seine linke Hand. “Shors Knochen! Deshalb sollen wir doch kommen! Oder verstehe ich da was nicht?” Seine Kriegsaxt fiel laut klirrend zu Boden.

Menelaos wirkte sehr nachdenklich. “Ja, es geht in der Tat um die Knochen von Shor: Um Nirn. Und die Seiten sind bereits gewählt. Meridia half uns im Kampf gegen Molag Bal und gegen die Ebenenverschmelzung. Es war im Grunde genommen ihrem Einfluss zu verdanken, dass wir überhaupt Erfolg haben konnten. Aber sie sagte uns auch in der Leeren Stadt, dass andere Prinzen der D’aedra dies für ihre Zwecke nutzen würden. Und was geschah seitdem? Boethiah stellte uns ihr Maelstrom-Arsenal im Kampf gegen unsere Gegner zur Verfügung; nach einer entsprechenden Prüfung natürlich. Mephala versuchte, sich mit Hilfe Vila Therans und der Obsidianhülle in den Steinfällen festzusetzen. Und Azura gab uns entscheidende Hinweise, dem Komplott von Morrowind nachgehen zu können, das beinahe Vivec seinen Göttlichen Funken gekostet hätte. Letztlich konnten wir dieses Komplott bis in die Stadt der Uhrwerke zurückverfolgen und wissen nun immerhin, dass drei Prinzen der D'aedra daran mitwirken. Einer wäre bereits beunruhigend; drei sind, wie Sotha Sil es genannt hat, ‘existenziell’.”

Er blickte sich in der Halle um: “Ihre Namen sind bekannt und müssen daher hier nicht wiederholt werden.”

“Sils Schatten…”, raunte die Waldelfe.

Der Altmer strich sich nachdenklich über das Kinn und nickte knapp: “Erinnern wir uns: Nach den Ereignissen in der Stadt der Uhrwerke schlug Dyvaith Fyr Sotha Sil vor - und ich zitiere - ‘die übrigen Psijics zu benachrichtigen’, denn sie würden sich vorbereiten müssen. Dies allein klingt bereits alarmierend, und der Orden der Psijics wurde lange nicht mehr in Tamriel gesehen oder bemerkt. Er verschwand mitsamt seiner Inselheimat Artaeum vor dreihundertfünfzig Jahren.”

Eine kurze Pause: “Und Artaeum gehört oder gehörte wiederum ebenfalls zum Sommersend-Archipel.”

Rhy'at hatte bislang die Debatte interessiert verfolgt. Sich über Magie und Mysterien zu unterhalten, war anstrengend. Aber der Orden musste bestmöglich auf seine Verlegung nach Sommersend vorbereitet sein.

“Dieses Wort: Psijic. Schwer auszusprechen, ja? Viele mächtige Zauberer haben wir in der Vergangenheit getroffen, und viele magische Dinge gehen vor sich. Türme aus Kristall sind das eine, und dieser hier denkt, dass sie wichtig sind. Aber was bei Alkosh ist ein Psijic?”

Menelaos legte den Kopf leicht schräg und schien einige Momente lang zu überlegen.

“Dies führt uns weit fort von der Bitte Königin Ayrenns; aber es führt uns nahe an das Gefüge der Türme, denn der Orden der Psijics erforscht seit der Ära der Dämmerung das Gespinst der Magie in seiner allerursprünglichsten Form. Manche sagen, die Psijics wären die vollendetsten Magier oder Mystiker, die Nirn im Stande ist, hervorzubringen. Einige uns bekannte Namen dürften sich auch in den Listen des Ordens wiederfinden.”

“Zi-Schick”, murmelte die Waldelfe. “Komisches Wort.”

Der Altmer lächelte. “Ja, in der Tat. Das Wort Psijic ist eine Verballhornung, so wie viele andere mystische oder magietheoretische Begriffe ebenso. Es ist einer Sprache entlehnt, die noch frei war von abstrakten Konzepten und deshalb so unähnlich wie die, die heute gesprochen werden. Und was wir nicht sprechen, können wir nicht verstehen.”

“Dein Hochaldmeris, das du schon mal erwähnt hast?”

“Nein, deutlich älter.”

Der Altmer nippte kurz an seiner Epiphanie und fuhr dann fort: “Es sind die Alten Wege, denen sich der Orden der Psijics verschrieben hat, und das seit Anbeginn der Zeit. Viel ist darüber nicht bekannt, aber die Alten Wege und der Weg zum Verständnis des Gefüges der Türme wurden teilweise als dieselben beschrieben. Es ist eine innere Haltung, die man erreichen kann, wenn man den letzten Schleier der Bedeutung lüften kann.”

Er wog den Kopf hin und her: “Ob und wem das gelingt, ist eine gute Frage, besonders in Zeiten, wie diesen. Aber wer augenscheinlich eine ganze Insel an einen anderen Ort bringen kann, hat vermutlich ein tiefes Verständnis über die Schöpfung. Es erscheint also nur folgerichtig, diesen Orden zu kontaktieren.”

Rhy'at wendete sich Menelaos zu: “Diese Namen… Welche sind dir bekannt, die diesem Orden angehören?”

“Vanus Galerion, der Gründer der Magiergilde, war einer von ihnen, vermutlich sogar der bekannteste; ebenso Sotha Sil und Divayth Fyr. Corvus Direnni war vielleicht einer von ihnen und unser alter Widersacher Mannimarco war laut Galerion auch einstiges Mitglied des Ordens, bevor er verstoßen wurde. Dann streiten sich die Gelehrten immer noch, ob der Erzmagier Shalidor jemals einer von ihnen war. Wir erinnern uns: Shalidor war es, der einst auf der Insel Eyevea ein Refugium für Magier gründete, und Eyevea gehörte auch zum Sommersend-Archipel. Und dann verschwand sie.”

Er machte eine kurze Pause, in der er zurück an den Tisch trat und sich die Karten besah. “Es scheint, als kämen wir um große Namen und verschwundene Inseln nicht herum…”

Die Gilde blickte nun vom Zauberer zu ihrem Oberhaupt.

Schließlich fasste Rhy'at, Oberhaupt der Hüter, das Gesagte zusammen und beendete somit alle Spekulationen: “Bei Khenarthis Wind. Wir segeln nach Sommersend. Zeit, ein wenig Licht in die Angelegenheiten zu bringen, ja? Jeder von euch entscheidet selbst, ich ordne keine vollständige Verlegung an. Aber Königin Ayrenn darf gern wissen, dass die Hüter immer noch an ihrer Seite stehen, ja?

Kurze Zeit später war die Gildenhalle leer und die vielen Statuen epischer Helden und erschlagener Monster blieben zurück.